30.09.2025, Die Pizolbahnen AG (Pizolbahnen) dürfen zum zweiten Mal in Folge ein sehr erfreuliches Jahresergebnis
bekanntgeben. Neben einem neuen Umsatzrekord von 11,6 Millionen Franken und einem nochmals
verbesserten Betriebsergebnis von mehr als 0,8 Millionen Franken war das vergangen Geschäftsjahr
2024/25 für die Pizolbahnen ein ganz Besonderes: Zum ersten Mal konnte der bis dahin fertiggestellte Teil
der neuen Beschneiungsanlage («Beschneiung 4.0») in Betrieb genommen werden. Die damit erzielte
Pistenqualität bildete die Basis für einen Rekordwinter, der mit hervorragenden Wintersportbedingungen
vom ersten bis zum letzten Saisontag begeisterte.
Das Geschäftsergebnis
Ein rekordhoher Verkehrsertrag bildete die Basis für das sehr gute Gesamtergebnis. Zum zweiten Mal in der Geschichte der Pizolbahnen lag der Betriebsertrag über 10 Millionen Franken, mit rund 11,6 Millionen Franken sogar 0,7 Millionen Franken über dem bisherigen Rekord aus dem Vorjahr. Ein um 3,7 Prozent höherer Betriebsaufwand von 7,7 Millionen Franken führte zu einem EBITDA (Betriebsergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) von 3,9 Millionen Franken oder 0,4 Millionen Franken mehr als im Vorjahr.
Die stärksten Kostensteigerungen waren im Personal-, Unterhalts- und Reparaturaufwand sowie im Marketing zu verzeichnen. Jedoch fiel die Steigerung der Erträge deutlich höher aus als die Kostensteigerungen. Hohe Investitionen führten zu höheren Abschreibungen. Diese haben von 2,8 Millionen auf 3,0 Millionen Franken zugenommen. Nach dem Finanz- und ausserordentlichen Ergebnis sowie den Steueraufwendungen resultiert schliesslich ein Jahresgewinn von 827'223 Franken.
Enttäuschende Sommersaison
Das Geschäft am Pizol fiel im Sommer 2024 insgesamt enttäuschend aus. Einem verhaltenen Saisonbeginn folgte zwar ein hervorragender August. Die Monate September und Oktober waren jedoch geprägt von ausgesprochen schlechtem Wetter. Wind, Regen und sogar Schnee wirkten sich sehr negativ auf die Gästezahlen aus. Rückgänge von 50 Prozent im Verhältnis zu durchschnittlichen September- und Oktoberwerten trübten die Aussichten ein. Auch drei wunderschöne Novemberwochenenden vermochten den Rückstand nicht ansatzweise zu kompensieren. Am Ende resultierten Mindereinnahmen gegenüber dem Vorjahr von TCHF 438. Die realisierten TCHF 2‘358 liegen jedoch immer noch 10 Prozent über dem 10-Jahresdurchschnitt, was eindrücklich das Potential des Bergsommers am Pizol aufzeigt.
Ein Ausnahmewinter
Der Winter 2024/25 war vom Anfang bis zum Ende einzigartig. Ein früher Saisonstart brachte schon im Dezember viele Gäste an den Berg. Dem grossartigen Weihnachts- und Neujahrsgeschäft folgten dann viele schöne Wochenenden, an denen die Gäste hervorragende Wetter-, Schnee- und Pistenverhältnisse geniessen konnten. Obwohl am Berg wenig Naturschnee lag, konnten dank der Beschneiungsanlage durchwegs perfekte Pisten angeboten werden. Mit grosser Genugtuung kann festgehalten werden, dass der Winter 2024/25 ohne die technische Beschneiung bei weitem nicht so positiv ausgefallen wäre. Die Grossinvestition zahlte sich bereits im ersten Winter der Nutzung aus. Wie im Winter 2024/25 werden die Pizolbahnen auch in den kommenden Wintern sehr stark auf die technische Beschneiung angewiesen sein und somit nachhaltig von dieser Investition profitieren.
Gastronomie
Die vielen Gäste wirkten sich somit auch auf die Gastroumsätze aus. Mit den fünf Häusern (Panoramarestaurant Edelweiss, Berggasthaus Zanuz, Gruppenhaus Pardiel, Bergrestaurant Pizolhütte und Berghotel Gaffia), welche von der Pizol Gastro und Sport AG (Pizol Gastro) betrieben werden, wurde im Vorjahresvergleich ein um rund 11 Prozent höherer Umsatz erzielt. Nach verschiedenen Optimierungen in der Führung und den Prozessen der Betriebe konnte ein erfreulich positives Betriebsergebnis erzielt werden. Dies obwohl von den fünf Häusern im Sommer lediglich das Edelweiss und die Pizolhütte geöffnet sind. Die Betriebe leisten mit ihrem Angebot einen wichtigen Beitrag zum Gesamterlebnis am Pizol und ermöglichen Synergien bei der Angebotsentwicklung. Nicht zuletzt generiert jeder Übernachtungsgast zusätzliche Ticketverkäufe, die dem Gesamtergebnis zugutekommen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung sind überzeugt, dass der Auf- und Ausbau der Gastronomie strategisch richtig und wichtig ist. Die Pizolbahnen werden deren Weiterentwicklung konsequent weiterverfolgen.
Für weitere Auskünfte steht zur Verfügung:
Pizolbahnen
AG
Loisstrasse 50
7310 Bad Ragaz
Tel: +41 (0)81 300 48 30
Ansprechpartner:
Christian Kubli / CEO
Zwischen Bad Ragaz und Wangs erhebt sich der Pizol majestätisch bis auf 2'844 Meter. Rund um den Gipfel eröffnet sich eine einzigartige Naturlandschaft mit atemberaubender Panoramasicht über die Alpen der Ostschweiz und des Vorarlbergs bis über den Bodensee.
Die Talstationen in Bad Ragaz und Wangs sind in weniger als einer Stunde von Zürich und der Region Bodensee zu erreichen und liegen nur fünf Minuten von der Autobahnausfahrt entfernt. Von dort bringen zwei moderne 8er-Gondelbahnen die Gäste in wenigen Minuten in das vielseitige Ski- und Wandergebiet.
Das Pistenangebot hält für jeden Anspruch die passende Abfahrt bereit. Breite, sanft abfallende Hänge für Geniesser wechseln sich mit Passagen für sportlich Ambitioniertere ab. Gesamthaft sind es 12 moderne Anlagen, welche die Wintersportler auf 43 Pistenkilometer verteilen. Auch neben den Skipisten hält das Pizolgebiet für jeden das passende Angebot bereit - Schlitteln, Winter- und Schneeschuhwandern, Skitouren etc.
Die Pizolbahnen erschliessen über 120 km Wanderwege: Vom familienfreundlichen Heidipfad über den Pizol Panorama Höhenweg mit einer faszinierenden Rundumsicht auf die umliegende Bergwelt bis zur anspruchsvollen 5-Seen-Wanderung - die Auswahl lässt keine Wünsche offen. Der Pizol ist aber auch ein beliebtes «Revier» für Trailrunner, Sportkletterer, Gleitschirm-Piloten, Mountainbiker und Sportfischer.
Pizolbahnen AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Positives Jahresergebnis der Pizolbahnen...' auf Swiss-Press.com |
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