14.02.2020, Die BLS hat Jean-Marc Leutenegger zum neuen Leiter Informatik gewählt. Der 55-jährige Berner folgt auf
Daniel Leuenberger, welcher das Unternehmen im Mai 2019 verlassen hatte.
Spätestens am 1. September 2020 wird Jean-Marc Leutenegger neuer Leiter der BLS Informatik und Mitglied der Geschäftsleitung der BLS AG. Seit 2017 ist er als IT-Direktor in der Geschäftsleitung der Trianon SA in Renens VD tätig. Zuvor war er 11 Jahre lang Direktionsmitglied der Schweizerischen Mobiliar in Bern. Insgesamt ist Jean-Marc Leutenegger seit über 25 Jahren in der IT-Branche tätig und verfügt über eine langjährige Praxis in der Führung von grösseren Organisationseinheiten.
Der deutsch- und französischsprachig aufgewachsene Berner hat an der Universität Bern Wirtschaftswissenschaften und im Doktorat Wirtschaftsinformatik studiert. Später absolvierte er einen MBA an den Universitäten Rochester (New York, USA) und Bern sowie zwei CAS-Programme an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich und an der Universität Bern.
Bei der BLS ersetzt er Daniel Leuenberger, der das Unternehmen im Mai 2019 verlassen hatte. Seither wurde die Leitung Informatik ad Interim durch David Spale geführt. Diese Zeit hat die BLS genutzt, um das Stellenprofil gemäss Unternehmensstrategie stärker auf Transformationsprozesse und die Durchsetzung von unternehmensweiten IT-Standards auszurichten. Bei der BLS Informatik übernimmt er rund 120 Mitarbeitende.
Jean-Marc Leutenegger hat Jahrgang 1965 und lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Bern.
Freundliche Grüsse
Stefan Dauner
Mediensprecher
BLS Medienstelle
+41 58 327 29 55
Die BLS gehört zu den grössten Verkehrsunternehmen der Schweiz. In unserem Kerngeschäft Bahn betreiben wir die Berner S-Bahn und damit das zweitgrösste S-Bahn-Netz der Schweiz.
Zudem fahren wir die westlichen Linien der S-Bahn Zentralschweiz. Auch im touristischen Verkehr ist die BLS verankert. Zu unserem Angebot zählen Bahnlinien durch das Emmental, im Jura, im Seeland, im Simmental, nach Interlaken sowie über die Lötschberg-Bergstrecke.
Neben dem Betrieb verschiedener Bahnlinien unterhält die BLS auch ein 420 Kilometer langes Eisenbahnnetz und 119 Bahnhöfe und Haltestellen. Herzstück der BLS-Infrastruktur ist die Lötschbergachse mit dem 34,6 Kilometer langen Lötschberg-Basistunnel und der 60 Kilometer langen Bergstrecke von Frutigen nach Brig.
Der Lötschberg-Basistunnel ist 2007 eröffnet worden und gehört zu den weltweit modernsten Bahntunneln. Die Bergstrecke ist 1913 als eindrücklicher Pionierbau eröffnet worden.
BLS AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Neuer Informatikchef bei der BLS...' auf Swiss-Press.com |
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