14.05.2019, Gin Tonic gehört heutzutage zu den beliebtesten Mixgetränken in der Schweiz. Doch nicht nur in
den Clubs & Bars hierzulande, sondern auch weitab der Heimat ist Gin in.
Viele Regionen und Städte auf der ganzen Welt haben in den letzten Jahren die äusserst beliebte Spirituose Gin für sich entdeckt und einen eigenen aus Wachholderbeeren gebrannten Schnaps auf den Markt gebracht. Höchste Zeit, sich auf eine gintastische Reise zu begeben!
Gin statt Medizin: Als Erfinder des heute bekannten Gins gilt der holländische Arzt Franciscus Sylvius de la Boe. Im 16. Jahrhundert stellte er einen medizinischen Wachholderschnaps mit dem Namen Genever (holländisch für Wachholder) - unter anderem zur Bekämpfung von Fieberanfällen - her.
Schnell aber merkten die Holländer, dass diese „Medizin“ ganz vorzüglich schmeckt und man begann das Rezept weiterzuentwickeln, um den Genever trinkfähiger zu machen.
Gin statt Bier: Deutschland wird oft als Bierbrau-Nation der Welt betrachtet. Grosser Bekanntheit erfreut sich zum Beispiel das Kölsch. So darf allerdings nur Bier genannt werden, dass auch tatsächlich in Köln gebraut wird. Wie in viele anderen deutschen Städten sind auf den Getränkekarten in der Domstadt jedoch nicht nur lecker Kölsch, sondern auch diverse einheimische Gin-Sorten zu finden.
Wer weder auf das eine, noch auf das andere Getränk verzichten mag, dem sei empfohlen: Gin auf Bier, das rat ich dir!
Gin statt Wodka: Wodka gehört zu den bekanntesten hochprozentigen Getränken. Stammt das Getränk nun aber aus Polen oder Russland? Erstmalig erwähnt wurde das Roggen-Destillat im Jahr 1405 im ehemaligen Königreich Polen.
Damals war der Promillegehalt der farblosen Spirituose jedoch nur halb so hoch wie heute. Wer nach Polen reist, kann unzählige Wodkasorten probieren. Aber auch Gin-Liebhaber kommen auf ihre Kosten.
Na zdrowie!
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Artikel 'MTCH AG: Gin ist in...' auf Swiss-Press.com |
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