12.04.2019, Passagier-Plus in Frankfurt / Überwiegend positive Entwicklung im internationalen Portfolio
Der Flughafen Frankfurt zählte in den ersten drei Monaten des Jahres knapp 14,8 Millionen Passagiere und notierte somit einen Zuwachs von 2,5 Prozent. Die Zahl der Flugbewegungen nahm um 3,0 Prozent auf 116.581 Starts und Landungen zu.
Auch die Summe der Höchststartgewichte stieg um 2,9 Prozent auf etwa 7,3 Millionen Tonnen. Lediglich das Cargo-Aufkommen sank aufgrund einer schwächeren weltweiten Konjunktur um 2,3 Prozent auf insgesamt 527.151 Tonnen.
Im März notierte der Flughafen Frankfurt trotz der im Vergleich zum Vorjahr späteren Lage der Osterfeiertage mit etwa 5,6 Millionen Fluggästen einen Zuwachs von 1,4 Prozent. Mit 42.056 Starts und Landungen erhöhte sich die Zahl der Flugbewegungen um 2,1 Prozent.
Auch die Höchststartgewichte nahmen um 2,8 Prozent auf etwa 2,6 Millionen Tonnen zu. Das Cargo- Aufkommen blieb mit 202.452 Tonnen in etwa auf Vorjahresniveau (plus 0,2 Prozent).
Die internationalen Beteiligungsflughäfen entwickelten sich im ersten Quartal überwiegend positiv, auch wenn sich die veränderte Lage der Osterfeiertage an einigen Standorten ausgewirkt hat. Der slowenische Airport in Ljubljana schloss die ersten drei Monate mit einem Plus von 4,0 Prozent auf 342.636 Fluggäste ab (im März plus 3,0 Prozent auf 133.641 Passagiere).
Die beiden Airports Fortaleza und Porto Alegre in Brasilien zählten gemeinsam einen Zuwachs von 11,9 Prozent auf insgesamt rund 3,9 Millionen Passagiere (im März plus 8,3 Prozent auf circa 1,2 Millionen Passagiere).
Mit einem Anstieg von insgesamt 8,2 Prozent auf zusammen rund 1,9 Millionen Fluggäste beendeten die 14 griechischen Regionalflughäfen das erste Quartal (im März insgesamt plus 1,1 Prozent auf 713.045 Passagiere). Die aufkommensstärksten Standorte waren hierbei Thessaloniki (plus 20,3 Prozent auf circa 1,2 Millionen Passagiere), Chania auf Kreta (minus 0,4 Prozent auf 153.225 Passagiere) und Rhodos (minus 18,1 Prozent auf 151.493 Passagiere).
Der Flughafen Lima in Peru legte um 3,7 Prozent auf etwa 5,5 Millionen Fluggäste zu (im März plus 2,2 Prozent auf rund 1,8 Millionen Passagiere). Die Passagierzahl der beiden bulgarischen Airports Varna und Burgas ging insgesamt um 5,8 Prozent auf 203.606 Fluggäste zurück (im März minus 9,9 Prozent auf 74.102 Passagiere).
Der Airport im türkischen Antalya verbuchte einen Anstieg um 5,8 Prozent auf mehr als 2,7 Millionen Fluggäste (im März minus 0,1 Prozent auf knapp 1,1 Millionen Passagiere). Der Flughafen in St. Petersburg (Russland) legte um 14,7 Prozent auf etwa 3,6 Millionen Fluggäste zu (im März plus 16,3 Prozent auf rund 1,3 Millionen Passagiere).
Mit einem Zuwachs von 8,0 Prozent zählte der Airport im chinesischen Xi’an knapp 11,3 Millionen Fluggäste (im März plus 3,7 Prozent auf fast 3,8 Millionen Passagiere).
Medienkontakt:
Torben Beckmann
Tel.: +49 69 690 - 70553
t.beckmann@fraport.de
Die Fraport AG gehört zu den international führenden Unternehmen im Airport-Business und ist an 30 Flughäfen auf vier Kontinenten aktiv. Der Konzern erwirtschaftete in 2018 bei 3,48 Milliarden Euro Umsatz ein Jahresergebnis von rund 506 Millionen Euro.
2018 nutzten insgesamt mehr als 176 Millionen Passagiere die Flughäfen mit einem Fraport-Anteil von mehr als 50 Prozent. „Gute Reise! Wir sorgen dafür“ heißt der Claim, dem sich der Flughafenbetreiber in seinem Leitbild verpflichtet hat. Bei allen Dienstleistungen und Services steht der Kunde im Fokus. Dieser Anspruch gilt sowohl an Deutschlands größtem Luftverkehrsdrehkreuz in Frankfurt, als auch weltweit an allen Standorten.
Am Heimatstandort Frankfurt begrüßte Fraport im Jahr 2018 mehr als 69,5 Millionen Passagiere und schlug ein Cargo-Volumen von rund 2,21 Millionen Tonnen um. Dadurch steht der Flughafen Frankfurt im Bereich Cargo auf Platz eins und im Passagierverkehr an vierter Stelle im Ranking der europäischen Airports. Im aktuellen Sommerflugplan fliegen 94 Airlines von Frankfurt weltweit 306 Destinationen in 98 Ländern an.
Fraport AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Fraport-Verkehrszahlen im März und den ersten drei Monaten 2019: Wachstumstrend ...' auf Swiss-Press.com |
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